Die Zwei-Minuten-Augenkontakt-Übung: Eine verbindende Erfahrung

Die Zwei-Minuten-Augenkontakt-Übung: Eine verbindende Erfahrung Eine bewegende Erfahrung während unseres Teamwochenendes war die Zwei-Minuten-Augenkontakt-Übung. Paare von Teammitgliedern standen sich gegenüber und schauten sich zwei Minuten lang tief in die Augen, ohne zu sprechen oder sich ablenken zu lassen. Nach Ablauf der Zeit teilte jeder dem anderen mit, was er an ihm besonders schätzte und weshalb er ihn bewunderte. Diese persönlichen Offenbarungen waren von Aufrichtigkeit geprägt und schufen eine Atmosphäre des Vertrauens. Diese scheinbar einfache Übung war äußerst emotional und führte bei einigen Mitgliedern sogar zu Tränen. Es war erstaunlich zu sehen, wie eine so einfache Übung so starke emotionale Reaktionen hervorrufen konnte. Die Übung hat uns allen gezeigt, wie wichtig es ist, sich Zeit füreinander zu nehmen und sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden. Es hat uns daran erinnert, dass hinter den beruflichen Rollen und Aufgaben echte Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen stehen. Diese Erfahrung hat uns nicht nur als Team, sondern auch als Individuen näher zusammengebracht und ermutigt dazu, sich gegenseitig mehr Wertschätzung und Respekt entgegenzubringen. 💕 All Posts Blog Uncategorized Die 5 Dysfunktionen eines Teams — und 5 dazu passende Lösungen 18. April 2024weiterlesen Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell 2. April 2024weiterlesen “𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ 19. Januar 2024weiterlesen

Die Macht der 5-Why-Methode

Die Macht der 5-Why-Methode Effektive Problemlösung durch das Fragen nach dem Warum: Die 5-Why-Methode ist ein kraftvolles Werkzeug, das in vielen anderen Bereichen erfolgreich eingesetzt wird. Ursprünglich von Sakichi Toyoda entwickelt, ermöglicht diese Methode das systematische Ergründen von Problemen, indem man sich immer wieder die Frage „Warum?“ stellt. Warum die 5-Why-Methode? Das Prinzip ist einfach, aber effektiv: Indem man fünfmal nacheinander nach dem Warum fragt, gelangt man von den oberflächlichen Symptomen zu den tieferliegenden Ursachen eines Problems. Dabei ist die Zahl fünf nicht in Stein gemeißelt; manchmal sind weniger oder mehr Fragen nötig. Entscheidend ist, dass das Team eine gründliche Problemanalyse durchführt und die wahre Ursache identifiziert. Weisheit von Kindern und Genies Die Einfachheit der 5-Why-Methode erinnert uns an die natürliche Neugier von Kindern, die immer wieder nach dem Warum fragen, um die Welt um sie herum zu verstehen. Genau wie Genies, die wissen, dass die richtige Frage oft wichtiger ist als die Antwort. 5-W in der Praxis: Ein Beispiel Stell dir vor, ein Restaurantbesitzer erhält Beschwerden von Kunden über unzureichend zubereitete Steaks. Anstatt oberflächlich auf die Beschwerden zu reagieren, wendet das Restaurantteam die 5-Why-Methode an und entdeckt, dass ein defekter Grill die Ursache des Problems ist. Wie man die 5-Why-Methode anwendet Rufe das Team zusammen: Ein 5-Why-Meeting sollte die richtigen Fachleute zusammenbringen, um das Problem gründlich zu analysieren. Benenne das Problem: Klare Definition des Problems und Unterscheidung zwischen Symptomen und Ursachen. Frage „Warum?“: Stelle dir die Frage „Warum?“ so oft wie nötig, um die wahre Ursache zu finden. Plane den Lösungsweg: Basierend auf den Ergebnissen der Analyse entwickelst du einen klaren Lösungsplan. Kontrolliere die Ergebnisse: Überprüfe regelmäßig die Implementierung deiner Lösungen und passe sie bei Bedarf an. Die 5-Why-Methode ist ein mächtiges Werkzeug, um Probleme gründlich zu verstehen und effektive Lösungen zu entwickeln. Wenn du und dein Team das nächste Mal vor einer Herausforderung stehen, denke daran, wie ein Kind zu fragen und die tieferen Ursachen zu entdecken! All Posts Blog Uncategorized Die 5 Dysfunktionen eines Teams — und 5 dazu passende Lösungen 18. April 2024weiterlesen Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell 2. April 2024weiterlesen “𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ 19. Januar 2024weiterlesen

Kleine Zettel, große Wirkung: Die Macht der Komplimente

Kleine Zettel, große Wirkung: Die Macht der Komplimente In einer Zeit, die von digitaler Vernetzung geprägt ist, wird der persönliche, physische Austausch immer bedeutungsvoller. Genau aus diesem Grund haben wir uns zu einem wunderbaren Teamwochenende im idyllischen Bad Kohlgrub, umgeben von grüner Natur, zusammengefunden. 🌿 Eine Aufgabe während unseres Teamwochenendes bestand darin, dass jedes Mitglied den anderen Teammitgliedern einen kleinen Zettel mit einem Kompliment heimlich zustecken sollte. Diese Komplimente konnten Dinge sein, die wir schon lang einander sagen wollten, oder auch neue Eindrücke sein, die während des Wochenendes entstanden waren. Diese Zettel wurden dann im Nachgang allein geöffnet, sodass jeder am Ende des Wochenendes eine Sammlung an liebevollen und motivierenden kleinen Botschaften hatte. Es ist so wichtig sich gegenseitig Anerkennung und Unterstützung zu zeigen und diese Übung zeigt, wie einfach das geschehen kann. Diese Aufgabe sollte uns dazu ermutigen, uns gegenseitig öfter zu loben und unsere Dankbarkeit füreinander auszudrücken. Sie hat uns daran erinnert, dass wir alle Teil eines Teams sind und dass wir gemeinsam Großes erreichen können, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen. 💌🤗 All Posts Blog Uncategorized Die 5 Dysfunktionen eines Teams — und 5 dazu passende Lösungen 18. April 2024weiterlesen Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell 2. April 2024weiterlesen “𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ 19. Januar 2024weiterlesen

Die 5 Dysfunktionen eines Teams — und 5 dazu passende Lösungen

Die 5 Dysfunktionen eines Teams — und 5 dazu passende Lösungen! Ein effektives Team zu führen ist eine Kunst, die oft von vielen Herausforderungen begleitet wird. Patrick Lencionis Modell der „5 Dysfunktionen eines Teams“ bietet eine wertvolle Perspektive, um die Hindernisse zu identifizieren, die den Teamerfolg behindern können. Doch nur zu wissen, was schief läuft, reicht nicht aus! Wir müssen auch verstehen, wie wir diese Dysfunktionen überwinden können, um ein starkes und produktives Team aufzubauen. Dysfunktion: Fehlende Offenheit — Lösung: Vertrauen Vertrauen ist das Fundament eines jeden erfolgreichen Teams. Wenn Teammitglieder sich nicht öffnen und ihre Gedanken und Ideen teilen können, entsteht ein Mangel an Vertrauen, der die Zusammenarbeit beeinträchtigt. Wir müssen eine Kultur der Offenheit fördern, in der Fehler als Lernchancen betrachtet werden und jeder sich sicher fühlt, seine Meinung zu äußern. Dysfunktion: Mangelnde Konfliktbereitschaft — Lösung: Konfliktbereitschaft Konflikte sind nicht per se schlecht. Sie können sogar produktiv sein, wenn sie konstruktiv ausgetragen werden. Wir müssen lernen, Konflikte als Chance für Wachstum und Innovation zu sehen und eine Kultur des offenen Austauschs zu fördern, in der unterschiedliche Meinungen respektiert werden. Dysfunktion: Zweideutigkeit als Feind der Verantwortung — Lösung: Selbstverpflichtung Ein starkes Team zeichnet sich durch Selbstverpflichtung aus. Jedes Teammitglied sollte sich für den Erfolg des Teams engagieren und Verantwortung für seine Handlungen übernehmen. Wir müssen eine Kultur des Commitments schaffen, in der jeder sich voll und ganz für die gemeinsamen Ziele einsetzt. Dysfunktion: Niedrige Standards — Lösung: Gegenseitige Verantwortlichkeit Um die Leistung eines Teams zu steigern, müssen wir gegenseitige Verantwortlichkeit fördern. Jedes Teammitglied sollte sich nicht nur für seine eigenen Aufgaben, sondern auch für den Erfolg des gesamten Teams verantwortlich fühlen. Wir müssen eine Kultur der Transparenz und des Engagements schaffen, in der jeder zur Verwirklichung der gemeinsamen Ziele beiträgt. Dysfunktion: Dominanz von Status und Ego — Lösung: Zielorientierung Teams können von persönlichen Eitelkeiten und Machtkämpfen beeinträchtigt werden, wenn der Fokus nicht auf den gemeinsamen Zielen liegt. Wir müssen eine klare Ausrichtung auf die gemeinsamen Ziele schaffen und sicherstellen, dass jeder im Team seinen Beitrag dazu leistet. Eine Kultur der Zielorientierung fördert die Zusammenarbeit und verhindert, dass persönliche Interessen den Teamerfolg gefährden. Bei 360 Weitblick unterstützen wir Unternehmen dabei, diese und andere Herausforderungen in der Teamentwicklung zu meistern. Durch gezielte Schulungen, Coaching und Beratung helfen wir Teams, ihre Dysfunktionen zu überwinden und zu Höchstleistungen aufzulaufen. Erfahr mehr darüber, wie wir dir helfen können, dein Team zu stärken und erfolgreicher zu machen! All Posts Blog Uncategorized Die 5 Dysfunktionen eines Teams — und 5 dazu passende Funktionen 18. April 2024weiterlesen Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell 2. April 2024weiterlesen “𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ 19. Januar 2024weiterlesen

Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell

Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell Das Tuckman-Phasenmodell, entwickelt von Bruce Tuckman, ist ein unverzichtbares Instrument, um Teams auf ihrem Weg zur Höchstleistung zu begleiten. Es beschreibt die typischen Entwicklungsphasen, die Teams durchlaufen, wenn sie sich formieren und ihre Leistungsfähigkeit steigern. Die Anwendung dieses Modells ist von großer Relevanz für den Arbeitsalltag, da es Teams und Führungskräften hilft, die Dynamik innerhalb des Teams zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren. Das Modell besteht aus vier Hauptphasen: 1. Forming (Formierung): Diese Phase kennzeichnet den Beginn der Teamzusammenstellung, in der sich die Mitglieder kennenlernen und ihre Rollen im Team definieren. Es herrscht oft Unsicherheit und Fragen über die Erwartungen und Ziele des Teams. In dieser Phase ist es besonders wichtig, dass Führungskräfte Sicherheit und Klarheit vermitteln, um den Teamzusammenhalt zu stärken. 2. Storming (Stürmung): In der Storming-Phase treten Konflikte und unterschiedliche Meinungen offen zutage. Dies kann zu Spannungen innerhalb des Teams führen, während die Mitglieder versuchen, ihre Positionen zu festigen. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle dabei, Konflikte konstruktiv anzugehen und das Team auf dem Weg zur Lösungsfindung zu unterstützen. 3. Norming (Normierung): Während dieser Phase beginnt das Team, klare Strukturen und Normen festzulegen. Gemeinsame Ziele und Verhaltensweisen werden entwickelt, um die Zusammenarbeit effektiver zu gestalten. Führungskräfte können den Prozess unterstützen, indem sie moderieren und die Entwicklung von Teamregeln fördern. 4. Performing (Leistung): In der Performing-Phase erreicht das Team seine Höchstleistung. Die Teammitglieder arbeiten effektiv zusammen und nutzen ihre individuellen Stärken, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Hier ist es wichtig, dass Führungskräfte die Autonomie des Teams fördern und Raum für Kreativität und Innovation schaffen. Das Tuckman-Phasenmodell ist von besonderer Bedeutung für 360 Weitblick, da es eine klare Roadmap für die Entwicklung von Teams bietet, die sich auf Spitzenleistungen ausrichten. Indem Teams und Führungskräfte die verschiedenen Phasen des Modells verstehen und darauf reagieren, können sie die Leistungsfähigkeit und Effektivität des Teams steigern. 360 Weitblick kann durch gezielte Maßnahmen und Trainings Teams dabei unterstützen, die Herausforderungen jeder Phase erfolgreich zu meistern und zu Spitzenleistungen zu gelangen. ✨ All Posts Blog Uncategorized Wie Teams zu Spitzenleistungen gelangen: Das Tuckman Phasenmodell 2. April 2024weiterlesen “𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ 19. Januar 2024weiterlesen 🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾 19. Januar 2024weiterlesen

“𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“

“𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ Eine Umfrage von Statista aus dem Jahr 2017 hat mehr als 1000 Berufstätige zu ihrer Meinung befragt: „Was stört Sie am meisten an Ihrer Arbeit?“ Die Antworten sind klar: Über 37% nannten mangelhafte interne Kommunikation als größtes Problem, dicht gefolgt von 35% der Mitarbeitenden, die eine schlechte Arbeitsatmosphäre beklagten. Die Konsequenzen solcher Probleme sind ernst zu nehmen. Mangelhafte Kommunikation und eine schlechte Stimmung beeinträchtigen die Mitarbeiterzufriedenheit. Die Auswirkungen sind vielschichtig: von geringerer Produktivität bis zu einem nachlassenden Commitment der Mitarbeiter. Langfristig resultiert dies in steigenden Kosten für das Unternehmen. Es ist wichtig, diesen Herausforderungen aktiv zu begegnen. Die Statistik betont die entscheidende Rolle einer effektiven internen Kommunikation und einer positiven Arbeitsatmosphäre. Unternehmen, die diese Aspekte vernachlässigen, setzen nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit aufs Spiel, sondern riskieren auch finanzielle Einbußen durch geringere Effizienz und höhere Mitarbeiterfluktuation. Zur Studie   All Posts Blog Uncategorized “𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗶𝗻𝗴.“ 19. Januar 2024weiterlesen 🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾 19. Januar 2024weiterlesen Kennst du das ?! 19. Januar 2024weiterlesen

🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾

🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾 Unsere Feel-Good-Managerin „Molly“ sorgt nicht nur für flauschiges Glück, sondern ist eine wahre Stressabbau-Expertin! Mit ihrer Zuneigung und bewegungsfreudigen Art bringt sie Ausgleich und positive Energie in unseren Arbeitsalltag bei 360 Weitblick. 🐶   Hunde am Arbeitsplatz haben nachweislich psychologische Vorteile. Ihre Anwesenheit fördert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern reduziert auch nachweislich Stress und Angstgefühle. Molly trägt dazu bei, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der Teammitglieder sich wohlfühlen und besser konzentrieren können.  🌈✨   Nicht zu vergessen ist Mollys Rolle als Vorkosterin und Resteverwerterin. Mit ihrem feinen Gespür für kulinarische Genüsse trägt sie zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Bürokultur bei. Molly, macht den Unterschied!  All Posts Blog Uncategorized 🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾 19. Januar 2024weiterlesen Kennst du das ?! 19. Januar 2024weiterlesen 5 Leichte Wege für mehr Empathie & Achtsamkeit am Arbeitsplatz! 19. Januar 2024weiterlesen

Kennst du das ?!

Kennst du das ?! Der Tag beginnt hektisch, und Kollege A eilt keuchend und verschwitzt ins erste Meeting – wieder einmal zehn Minuten zu spät. Die Arbeit wird durch das verspätete Eintreffen kurz gestört. Kollege B versucht mit einem schmunzelnden Kommentar die Stimmung zu entspannen: „𝗡𝗮, 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝗕ü𝗿𝗼 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻?“ Doch anders als erwartet, hallt eine wütende Antwort von A durch den Raum: „Ich kann mir schon denken, dass ein Leben als Single, ohne großes Haus, ohne Kinder und ohne Frau leichter zu managen ist! Aber wenigstens hab ich außerhalb dieses grauen Kastens noch ein Leben!“ Nach dem Vorfall im Meeting nimmt die Spannung zwischen den beiden in den kommenden Wochen weiter zu. Die anhaltende Konfliktsituation führt schließlich dazu, dass Kollege A beschließt, sich in eine andere Abteilung versetzen zu lassen. Dieser Wechsel bringt nicht nur für A selbst Herausforderungen mit sich, sondern verursacht auch hohe Kosten für das Unternehmen. Die Belastung durch den Konflikt und die damit verbundenen Maßnahmen haben negative Auswirkungen auf die Effizienz und das Arbeitsklima im gesamten Team. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁? In unserer täglichen Teaminteraktion können Worte tiefere Spuren hinterlassen, als wir es manchmal beabsichtigen. Ein kleiner Witz, der lustig gemeint ist, kann beim Gegenüber unerwartete Emotionen auslösen. In der Hektik des Alltags vergessen wir manchmal, dass jeder von uns sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Eine scheinbar harmlose Bemerkung kann tiefsitzende Emotionen auslösen. In diesem Szenario nimmt Kollege A den scheinbaren Witz von Kollege B über sein verspätetes Erscheinen persönlich und antwortet impulsiv. Statt locker darüber zu lachen, platzt ihm der Kragen, und die Situation eskaliert. Die Szene verdeutlicht, wie wichtig es ist, in der Kommunikation aufeinander zu achten. Statt einfachen Witzen ohne Hintergrund und impulsiven respektlosem Verhalten sollten wir sensibel sein und uns bewusst sein, dass auch Worte verletzen können. Fragen wie „Wie geht es dir wirklich?“ und das Angebot von Hilfe können dazu beitragen, dass sich Kollegen gehört und verstanden fühlen. Ein starkes Team basiert auf Respekt, Verständnis und gemeinsamen Bemühungen, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.  💬🤝 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗚𝗲𝘁𝗿𝗲𝗻𝗻𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁! 💪 All Posts Blog Uncategorized 5 Leichte Wege für mehr Empathie & Achtsamkeit am Arbeitsplatz! – Copy 19. Januar 2024weiterlesen 5 Leichte Wege für mehr Empathie & Achtsamkeit am Arbeitsplatz! 19. Januar 2024weiterlesen 🥊 Sport gegen Stress. 🥊 6. November 2023weiterlesen

🌟 Mitarbeitende gewinnen & binden! 🌟

🌟 Mitarbeitende gewinnen & binden! 🌟 Wir möchten dich auf eine aufschlussreiche Statista Studie hinweisen, die einen tiefen Einblick in die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bietet. 📊 Ganz vorne dabei für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden sind: 1️⃣ Ein positives Arbeitsklima: Über 70% der befragten Personen betonen die Wichtigkeit eines positiven Arbeitsklimas. Ein unterstützendes, freundliches und respektvolles Arbeitsumfeld ist nicht nur wünschenswert, sondern für viele von uns entscheidend. Es fördert nicht nur die Produktivität, sondern auch unsere Zufriedenheit und Bindung zum Unternehmen. 😊 2️⃣ Flexible Arbeitsmodelle: Die Möglichkeit, Arbeit und Leben effektiv zu balancieren, ist heute von unschätzbarem Wert. Flexible Arbeitszeiten und Remote-Arbeit ermöglichen es uns, unsere Arbeit in unsere persönlichen Verpflichtungen zu integrieren. Das steigert nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unsere Produktivität und unser Engagement. 🌟 3️⃣ Erfüllende Tätigkeit: Wir wollen nicht nur einen Job, sondern eine Karriere, die unseren Fähigkeiten und Interessen entspricht. Die Chance, an sinnvollen Projekten zu arbeiten und einen echten Beitrag zu leisten, ist für viele von uns entscheidend. 💪Es ist ermutigend zu sehen, dass immer mehr Menschen erkennen, wie wichtig diese Faktoren für unsere Lebensqualität und unser berufliches Wohlbefinden sind. Unternehmen müssen diese Bedürfnisse verstehen, akzeptieren und unterstützen! Wir sind glücklich, ein Team zu haben, das uns täglich vor Augen führt, dass die Werte von 360 Weitblick bereits heute aktiv gelebt und verkörpert werden. Gegenseitiger Respekt, Empathie und Freundlichkeit sind bei uns tief verankert. Die Sinnhaftigkeit in unserer Arbeit ist nicht nur ein Ziel, sondern eine Herzensangelegenheit. Als Unternehmen tragen wir die Verantwortung, nicht nur Arbeitsplätze zu bieten, sondern auch eine positive, unterstützende Umgebung zu schaffen, in der unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen können. 🌱 All Posts Blog Uncategorized 🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾 – Copy 19. Januar 2024weiterlesen 🐾Hat dein Unternehmen eine Feel-Good-Managerin?🐾 19. Januar 2024weiterlesen Kennst du das ?! 19. Januar 2024weiterlesen

5 Leichte Wege für mehr Empathie & Achtsamkeit am Arbeitsplatz!

🌟 5 Leichte Wege für mehr Empathie & Achtsamkeit am Arbeitsplatz! 🌟 Empathie und Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren, ist leichter als gedacht! Jede Handlung, egal wie klein sie erscheinen mag, kann eine positive Veränderung bewirken. Hier sind fünf praktische Tipps, wie du diese wichtigen Fähigkeiten in deinem Arbeitsalltag integrieren kannst: 1️⃣ Aktives & Respektvolles Zuhören: Wir alle wollen gehört werden. Zeige deinen Mitarbeitenden, dass du wirklich zuhörst. Vermeide Unterbrechungen und sei geduldig, wenn sie sprechen. 🗣️💬 2️⃣ Bewusste Körpersprache: Unsere Körpersprache spricht oft lauter als Worte. Achte darauf, dass deine Gesten und Mimik freundlich und offen sind. Ein Lächeln kann den Unterschied in der Art und Weise ausmachen, wie deine Botschaft empfangen wird. 😊🤝 3️⃣ Zeige Interesse: Frag deine Mitarbeitenden nicht nur nach dem Job, sondern auch nach ihrem Wohlbefinden. Ein einfaches „Wie geht es dir heute?“ kann einen großen Unterschied machen. Echtes Interesse an ihren Antworten zu zeigen, schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre. 🌱🤗 4️⃣ Kleine Überraschungen & Freundlichkeit: Manchmal machen die kleinen Gesten den größten Unterschied. Überrasche deine KollegInnen mit einer Tasse Kaffee, einem motivierenden Zitat oder einer kurzen Nachricht der Wertschätzung. Diese unerwarteten Gesten zeigen, dass du aufmerksam bist und schaffen eine Atmosphäre des Wohlbefindens. ☕💌 5️⃣ Wertschätzung: Nutze jede Gelegenheit, um die Leistungen deiner Mitarbeitenden anzuerkennen. Ein einfaches „Danke“ oder eine lobende Erwähnung in einer Besprechung kann dazu beitragen, das Selbstwertgefühl und die Teambindung zu stärken. 🌟 Durch die Umsetzung dieser einfachen, aber kraftvollen Maßnahmen kannst du nicht nur eine produktivere Arbeitsumgebung schaffen, sondern auch eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts fördern! All Posts Blog Uncategorized 5 Leichte Wege für mehr Empathie & Achtsamkeit am Arbeitsplatz! 19. Januar 2024weiterlesen 🥊 Sport gegen Stress. 🥊 6. November 2023weiterlesen Her mit dem Traumteam! 6. November 2023weiterlesen

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